Warum E-Bikes?

Das Konzept der Nachhaltigkeit

Die meisten Fahrten werden über eine Entfernung von unter 2km absolviert. Dies häufig mit dem Auto als Verkehrsmittel. Wer in flachen Gegenden den Verkehr beobachtet, wird eines feststellen. Es fahren dort deutlich mehr Fahrräder, als in solchen Gegenden (wie hier in der Zollernalb), die eine ausgeprägte Morphologie (Berge und Täler) aufweisen. Und das muss nicht unbedingt damit zusammenhängen, dass in Großstädten wie Freiburg, oder Tübingen der Parkraum teuer und knapp ist. Die Lösung des Problems, auch beträchtliche Steigungen zu überwinden, ohne ausgepowert und verschwitzt am Ziel anzukommen, ist das E-Bike. Bei diesem Fahrradtyp unterstützt der eingebaute Elektromotor die Tretbewegung beim Fahren. Quasi ein eingebauter Rückenwind. Einstellbar in verschiedene Leistungsstufen kommen Sie unterstützt mit 25 km/h oder sogar bis zu 45 km/h (mit Versicherungskennzeichen und Sturzhelmpflicht) vorwärts. Das Radfahren wird leichter und hilft auch ungeübten Fahrern, durch die Bewegung an der frischen Luft, ihren Beitrag zur Gesunderhaltung zu leisten. Eine Krankenkasse hat ermittelt, dass schon 30 Minuten Fahrradfahren pro Tag die Krankenstände um 40% reduzieren. Vielen Arbeitgebern sind die positiven Effekte des Radfahrens bekannt und sie unterstützen ihre Mitarbeiter bei der Anschaffung von E-Bikes für die Fahrten von und zur Arbeit. Der angenehme Nebeneffekt, zum Vergleich mit dem Individualverkehr per Auto, ist darüber hinaus auch noch eine beträchtliche Spritersparnis und eine hohe Garantie einen Stellplatz am Ziel zu finden. Es sind meistens Kurzstrecken unter 2 km, die gefahrenen werden. Die Nutzung des E-Bikes in diesem Sektor ist die Lösung schlechthin, ob nun auf dem Weg zur Arbeit, oder zum Einkauf.
WARUM E-BIKES?